Projektplan Faversy
In den vergangenen Monaten hat sich schon Einiges im Teilprojekt Faversy getan. Damit du e…
Faversy ermöglicht dem Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverband (OOWV) ein nachhaltiges Flottenmanagement zu betreiben. In Angesicht der steigenden Mitarbeiterzahlen sowie dem immer größer werdenden Versorgungsgebiet soll Faversy als vergleichsbasierendes Sourcing-Tool zur Gestaltung eines nachhaltigen Fuhrparks implementiert werden.
Somit verbessern wir durch die Implementierung von Faversy unternehmensinterne Abwicklungen zwischen Flottenmanagern und Einkäufern sowie entscheidungsunterstützende Vergleichsmöglichkeiten, welche visuell als TCO-Darstellung dargestellt werden kann.
Dabei ist die Entwicklung der Software Teil der Forschungskooperation zwischen dem OOWV sowie der Universität Oldenburg und ist somit dem Teilprojekt mOOWVe zuzuordnen. Dabei bietet die Forschungskooperation zwischen dem OOWV und der Abteilung Wirtschaftsinformatik / VLBA die Chance zur praxisnahen Forschung.
Mithilfe von Faversy können sämtliche Betriebskosten aller Fahrzeuge der Automobilhersteller ermittelt sowie eine visuelle Darstellung der Gesamtbetriebskosten ermöglicht werden.
Durch die Umsetzung der Software mittels moderner Webtechnologien erhält der Anwender ein benutzerfreundliches Seitendesign und -funktionen, die den Nutzer auch innerhalb mobiler Interaktion unterstützen.
Durch die Möglichkeit mehrere Fahrzeuge, basierend auf dem Vergleich technischer Merkmale, kann das ökonomischste und ökologischste Fahrzeug gefunden werden.
Der Anwender kann einen Wirtschaftlichkeitsvergleich, inklusive aller Antriebstechnologien, als Unterstützung zur Kaufentscheidung sowie einen Kostenvergleich bezüglich der Rentabilität des Erwerbs erstellen.
Die Intention des Projektes mOOWVe liegt bei der Beschaffung von Fahrzeugen. Hierbei kommt es nicht nur auf die Anschaffungskosten an, sondern auf die gesamten Lebenszykluskosten. Hierzu sollen die unterschiedlichsten Antriebstechnologien einbezogen werden, um einen wirtschaftlichen Vergleich aufstellen zu können. Im Vordergrund steht dabei die CO2-Belastung durch den OOWV deutlich zu reduzieren und somit deren Fahrzeugflotte entsprechend auszurichten.
Gleichzeitig ist die Mitarbeiterzahl beim OOWV auf inzwischen ca. 850 Mitarbeiter deutlich gestiegen, sodass eine besondere Herausforderungen für den Flächenversorger entstanden ist. Dies resultiert dadurch, dass das Versorgungsgebiet des OOWVs eine Größe von ca. 8.000 km2 beträgt und deren Flotte ca. 300 Fahrzeuge umfasst. Aus diesem Grund verfolgt das Projekt mOOWVe das Ziel, die Mobilitätssituation beim OOWV zu verbessern sowie den Fuhrpark nachhaltiger zu gestalten.
Der Name Faversy steht für Fahrzeugvergleichs-System und ist eine Software mit der auf dem Automobilmarkt verfügbaren Fahrzeuge unter wirtschaftlichen sowie nachhaltigen Aspekten für den OOWV verglichen werden können. Dazu verfügt Faversy über Filteroptionen, um individuelle Fahrzeug- und Modellvergleiche durchführen zu können. Zudem soll ein Wirtschaftlichkeitsvergleich dazu beitragen langfristige Investitionsentscheidungen zu treffen. Dieser beinhaltet die Ermittlung sämtlicher Betriebskosten, der Gesamtkosten pro Monat oder auch die Antriebstechnologien der jeweiligen Fahrzeuge. Zudem besteht die Möglichkeit TCO visuell darzustellen, um so einen besseren Überblick über die Gesamtbetriebskosten zu ermöglichen.
Im Allgemeinen wird die Software ausschließlich vom OOWV genutzt, dabei sind die Hauptakteure der Flottenmanager sowie der Einkäufer innerhalb des Betriebs. Eine möglich Weiterverwendung für andere Unternehmen ist unter Rücksprache mit dem OOWV und der VLBA abzuklären.
Das Frontend der Webanwendung wird mithilfe von React.js entwickelt. React eignet sich für die geplante Webanwendung, da mithilfe der Komponentenmethode flexible und skalierbare Anwendungen erstellt werden können. Zudem wird PostgreSQL als Datenbankmanagementsystem genutzt, da diese eine hohe Erweiterbarkeit von Funktionen und Operatoren hat.
Das Backend der Software realisiert die Funktionen des Programms und verarbeitet die Anfragen des Nutzers über den Client. Hierbei greift das Backend auf die Datenbank zu. Dementsprechend müssen die genutzten Technologien für die Datenbank und das Backend stark miteinander harmonieren. Aus diesem Grund wird die Webanwendung serverseitig von Express.js aufgebaut. Express bietet eine Vielzahl an Funktionalitäten und Verbindungskomponenten, der sogenannten Middleware, welche ein Kernmerkmal von Express ist.
In den vergangenen Monaten hat sich schon Einiges im Teilprojekt Faversy getan. Damit du e…
Am 10.11.2020 war es nun soweit: Es stand das erste Zusammentreffen, auch wenn vorerst nur…
Moin,
mein Name ist Max und ich studiere Wirtschaftsinformatik an der Universität Oldenburg. Geboren bin ich in Bremen, der Stadt an der Weser mit dem sympathischen Fußballverein und befinde ich mich zur Zeit im zweiten Mastersemester. In dessen Rahmen bin ich Teil der Projektgruppe MoveOn und Mitglied im Team um das Teilprojekt mOOWVe. Neben dem Studium interessiere ich mich sehr für Sport und Ernährung und schwimme gerne mal ein paar Bahnen. Außerdem versuche ich als Ausbilder bei der DLRG auch Kindern das Schwimmen näher zu bringen.
Moin, mein Name ist Max und ich studiere Wirtschaftsinformatik an der Universität Oldenburg. Geboren bin ich in Bremen, der Stadt an der Weser mit dem sympathischen Fußballverein und befinde ich mich zur Zeit im zweiten Mastersemester. In dessen Rahmen bin ich Teil der Projektgruppe MoveOn und Mitglied im Team um das Teilprojekt mOOWVe. Neben dem Studium interessiere ich mich sehr für Sport und Ernährung und schwimme gerne mal ein paar Bahnen. Außerdem versuche ich als Ausbilder bei der DLRG auch Kindern das Schwimmen näher zu bringen.
Moin,
ich bin Lukas und studiere momentan im Fach-Master Informatik an der Universität in Oldenburg. Innerhalb der Projektgruppe MoveOn bin ich am Teilprojekt mOOWVe beteiligt. Neben meinem Studium und meiner Tätigkeit als studentischer Softwareentwickler verbringe ich meine Freizeit gerne beim Bowling, Darts oder Billard, gehe gerne Wandern im Gebirge und interessiere mich sehr für den Bereich des E-Sports..
Hallo,
ich bin Ben und befinde mich gerade in meinem zweiten Semester des Masterstudiums. Im Rahmen der Projektgruppe gehöre ich der Teilgruppe instaride an, welche ich aufgrund ihres neuartigen Ansatzes im Bereich Mobilität interessant finde. Fernab des Studiums reise ich gerne und lerne neue Kulturen kennen. So bin ich letztes Jahr etwa trotz rudimentärer Spanischkenntnisse durch Kolumbien gereist
Hallo, ich bin Ben und befinde mich gerade in meinem zweiten Semester des Masterstudiums. Im Rahmen der Projektgruppe gehöre ich der Teilgruppe instaride an, welche ich aufgrund ihres neuartigen Ansatzes im Bereich Mobilität interessant finde. Fernab des Studiums reise ich gerne und lerne neue Kulturen kennen. So bin ich letztes Jahr etwa trotz rudimentärer Spanischkenntnisse durch Kolumbien gereist.
Hallo,
mein Name ist Natalia und ich studiere Master in Wirtschaftsinformatik an der Universität Oldenburg. Im Rahmen des Studiums nehme ich an der ProjektgruppeMoveOnteil und bin Mitglied der Teilgruppeinstaride. Freie Zeit verbringe ich am liebsten in der Natur, wo ich auch leidenschaftlich gerne Pilze sammle. Begeisterung habe ich außerdem für das Fotografieren und ich betreibe unter dem Pseudonym „fabulous_world_dragonfly“ einen nicht kommerziellen Instagram Account, abhängig wie es meine Zeit erlaubt.
Hallo,mein Name ist Natalia und ich studiere Master in Wirtschaftsinformatik an der Universität Oldenburg. Im Rahmen des Studiums nehme ich an der ProjektgruppeMoveOnteil und bin Mitglied der Teilgruppeinstaride. Freie Zeit verbringe ich am liebsten in der Natur, wo ich auch leidenschaftlich gerne Pilze sammle. Begeisterung habe ich außerdem für das Fotografieren und ich betreibe unter dem Pseudonym „fabulous_world_dragonfly“ einen nicht kommerziellen Instagram Account, abhängig wie es meine Zeit erlaubt.