Fahrkreis und CRS
Wie in der Halbjahrespräsentation dargestellt, wurde der Instant-Matching-Algorithmus für …
instaride setzt auf das Potential der alltäglichen Fahrten, die sowieso stattfinden – beispielsweise zur Arbeit oder zur Uni. Diese Fahrten führen an zahlreichen Zielen vorbei, für die es potentielle Mitfahrer gibt. Bei bestehenden Marktlösungen im Bereich Ride-Hailing lohnt sich der Planungsaufwand im Verhältnis zum Nutzen häufig erst auf langer Strecke. Durch das Instant-Matching von instaride wird nun auch das Teilen und Mitfahren auf mittleren und kurzen Strecken attraktiv.
Wir bringen Pendler und Mitfahrer intelligent, sicher und sofort zusammen, reduzieren ihre Kosten und verringern den Verkehr. Ein komfortabler Weg CO2-Emissionen zu reduzieren und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Die Forschungskooperation zwischen Granny&Smith, dem Interdisziplinären Zentrum für Recht in der Informationsgesellschaft (ZRI) und der Abteilung Wirtschaftsinformatik / VLBA bietet die Chance zur praxisnahen Forschung. Dabei wird das Verbundprojekt mit EFRE-Mitteln (EU) gefördert und von der Stadt Oldenburg unterstützt. Im Rahmen der Forschungsaktivitäten besteht die Möglichkeit für Abschlussarbeiten.
Einen zentralen Baustein der App bildet das Ride-Hailing, eine Mobilitätsform, bei der ein privater Fahrer einer anderen Privatperson das Teilen einer Fahrt anbietet. Hierbei setzt instaride auf kurze, alltägliche stattfindende Fahrten zur Uni oder Arbeit.
Um die Komplexität des Technologiestacks möglichst gering zu halten, sollen bereits bestehende Softwareartefakte weiterentwickelt werden.
Um moderne und bereits etablierte Ansätze als Grundlage der Entwicklung zu nutzen, werden bestehende Anbieter und deren Verfahren analysiert.
Der Instant-Matching-Algorithmus soll Fahrer und Mitfahrer in Echtzeit möglichst effizient zusammenführen. Dies soll im Verlauf durch die Nutzung von Deep Learning weiter optimiert werden.
Mit instaride soll eine Lösung für das mobile Endgerät entwickelt werden, welche Pendler und Mitfahrer zusammen bringt. Auf kurzen Strecken werden potentielle Mitfahrer abgeholt, welche sonst selber fahren würden. Das Ziel besteht darin Kosten, Verkehr und CO2 zu reduzieren. Die bekannten Mitfahrangebote sind jedoch auf lange Strecken ausgelegt und werden vor dem Start der Fahrt geplant. Die Angebote sind nicht ausreichend flexibel gestaltet, um diese innerhalb der Städte auf kurzen Strecken anzuwenden. Aus diesem Grund wird instaride entwickelt.
Grundsätzlich ist instaride für jeden nutzbar. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Fahrer und Mitfahrer, die alltägliche Kurzstrecken unter dem Aspekt der Kosten-, Verkehrs- und CO2– Einsparung zurücklegen wollen.
Im Fokus der Projektarbeit steht die Entwicklung des Instant-Matching-Algorithmus. Dieser soll mithilfe der Programmiersprache Rust implementiert werden. Bei Rust handelt es sich um eine open-source Programmiersprache, die besonderen Fokus auf die Aspekte Speicherverwendung, Parallelisierung sowie Geschwindigkeit gerichtet hat.
Um die Ergebnisse des Matching-Algorithmus in das Frontend von instaride einzubinden, soll das Framework React Native verwendet werden. Das Applikations-Framework React Native vereint webbasierte Standards wie HTML, JavaScript und CSS zum Erstellen von mobilen Webanwendungen.
Wie in der Halbjahrespräsentation dargestellt, wurde der Instant-Matching-Algorithmus für …
Was genau ist Ridesharing? Und was kannst du mit Hilfe von instaride für dich und deine Um…
Am 15.10.2020 fand das erste Treffen zwischen der Projektgruppe und Granny&Smith statt. De…
Moin,
mein Name ist Max und ich studiere Wirtschaftsinformatik an der Universität Oldenburg. Geboren bin ich in Bremen, der Stadt an der Weser mit dem sympathischen Fußballverein und befinde ich mich zur Zeit im zweiten Mastersemester. In dessen Rahmen bin ich Teil der Projektgruppe MoveOn und Mitglied im Team um das Teilprojekt mOOWVe. Neben dem Studium interessiere ich mich sehr für Sport und Ernährung und schwimme gerne mal ein paar Bahnen. Außerdem versuche ich als Ausbilder bei der DLRG auch Kindern das Schwimmen näher zu bringen.
Moin, mein Name ist Max und ich studiere Wirtschaftsinformatik an der Universität Oldenburg. Geboren bin ich in Bremen, der Stadt an der Weser mit dem sympathischen Fußballverein und befinde ich mich zur Zeit im zweiten Mastersemester. In dessen Rahmen bin ich Teil der Projektgruppe MoveOn und Mitglied im Team um das Teilprojekt mOOWVe. Neben dem Studium interessiere ich mich sehr für Sport und Ernährung und schwimme gerne mal ein paar Bahnen. Außerdem versuche ich als Ausbilder bei der DLRG auch Kindern das Schwimmen näher zu bringen.
Moin,
ich bin Lukas und studiere momentan im Fach-Master Informatik an der Universität in Oldenburg. Innerhalb der Projektgruppe MoveOn bin ich am Teilprojekt mOOWVe beteiligt. Neben meinem Studium und meiner Tätigkeit als studentischer Softwareentwickler verbringe ich meine Freizeit gerne beim Bowling, Darts oder Billard, gehe gerne Wandern im Gebirge und interessiere mich sehr für den Bereich des E-Sports..
Hallo,
ich bin Ben und befinde mich gerade in meinem zweiten Semester des Masterstudiums. Im Rahmen der Projektgruppe gehöre ich der Teilgruppe instaride an, welche ich aufgrund ihres neuartigen Ansatzes im Bereich Mobilität interessant finde. Fernab des Studiums reise ich gerne und lerne neue Kulturen kennen. So bin ich letztes Jahr etwa trotz rudimentärer Spanischkenntnisse durch Kolumbien gereist
Hallo, ich bin Ben und befinde mich gerade in meinem zweiten Semester des Masterstudiums. Im Rahmen der Projektgruppe gehöre ich der Teilgruppe instaride an, welche ich aufgrund ihres neuartigen Ansatzes im Bereich Mobilität interessant finde. Fernab des Studiums reise ich gerne und lerne neue Kulturen kennen. So bin ich letztes Jahr etwa trotz rudimentärer Spanischkenntnisse durch Kolumbien gereist.
Hallo,
mein Name ist Natalia und ich studiere Master in Wirtschaftsinformatik an der Universität Oldenburg. Im Rahmen des Studiums nehme ich an der ProjektgruppeMoveOnteil und bin Mitglied der Teilgruppeinstaride. Freie Zeit verbringe ich am liebsten in der Natur, wo ich auch leidenschaftlich gerne Pilze sammle. Begeisterung habe ich außerdem für das Fotografieren und ich betreibe unter dem Pseudonym „fabulous_world_dragonfly“ einen nicht kommerziellen Instagram Account, abhängig wie es meine Zeit erlaubt.
Hallo,mein Name ist Natalia und ich studiere Master in Wirtschaftsinformatik an der Universität Oldenburg. Im Rahmen des Studiums nehme ich an der ProjektgruppeMoveOnteil und bin Mitglied der Teilgruppeinstaride. Freie Zeit verbringe ich am liebsten in der Natur, wo ich auch leidenschaftlich gerne Pilze sammle. Begeisterung habe ich außerdem für das Fotografieren und ich betreibe unter dem Pseudonym „fabulous_world_dragonfly“ einen nicht kommerziellen Instagram Account, abhängig wie es meine Zeit erlaubt.